«Die Amateursängerinnen und –sänger begeisterten und ergriffen die Zuhörenden mit ihrem nahezu perfekten Gesang. Schon das «Tenebrae factae sunt» des Neapolitaners Carlo Gesualdo (1566-1613) tönte im akustisch perfekten Raum klangvoll, ausgeglichen, intonationssicher und gestalterisch eindrücklich.
Auffällig zeigten sich auch die dynamischen Möglichkeiten der Künstlerinnen und Künstler, die vom kräftigen Forte bis zum verhauchenden Pianissimo professionell gestaltet waren. Diese selten so gehörten Klangbilder setzten sich in den folgenden Werken ohne Abstriche fort. Dabei entstanden tiefe Zufriedenheit, innere Stille und bewusstes Nachdenken über Jesu Tod und dessen für die Christenheit wichtige Bedeutung.»
(Hansjakob Becker, Zürichsee-Zeitung Obersee, 3. April 2018)
«Sangis hat einen einheitlichen, ausgeglichenen Chorklang, die Höhen und und Tiefen sind brilliant und rund. Das Ensemble ist wunderschön anzuhören.»
(Schweizer Gesangfest Meiringen 2015, Beurteilung durch Fachexperten: Prädikat vorzüglich)
«... Sangis nahm sich mit grossem Können dieser Trauermusik an und interpretierte sie ernsthaft, intensiv und bewegend. In beeindruckender Einheit verbreitete sich ein wohlklingender, ausgeglichener Chorklang im Kirchenraum ...»
(Zürichsee-Zeitung, 13.3.1014)
«... Das war eine hoch inspirierte Sternstunde, euer Klang fasziniert überaus. Alles klingt und schwingt in mir weiter...»(Martin-Ulrich Brunner, Organist, nach dem gemeinsamen Auftritt in Rapperswil)
«Eure Energie und Emotion bei der Wiedergabe von Mauersbergers 'Wie liegt die Stadt so wüst' hat mich zu Tränen gerührt.»
(Claudia Reinhard, Singer Pur, Schlusskonzert in Fürth)
«Sehr professioneller Auftritt, vielseitiges Repertoire - kommt möglichst bald wieder nach Salzburg.» (B. Buchacher, Organisatorin Pawlatschnbühne)
(Claudia Reinhard, Singer Pur, Schlusskonzert in Fürth)
«Sehr professioneller Auftritt, vielseitiges Repertoire - kommt möglichst bald wieder nach Salzburg.» (B. Buchacher, Organisatorin Pawlatschnbühne)